Rom
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Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), linker Teil der Rückseite der Umfassungsmauer mit dem sogen. Tellusrelief oben und Akanthusrankenrelief darunter
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier linker Teil der Rückseite der Umfassungsmauer mit dem sogen. Tellusrelief oben und dem Akanthusrankenrelief unten, dazwischen Mäanderband; das sogen. Tellusrelief zeigt eine Göttin (meist als Erdgöttin Tellus bezeichnet, aber auch als Italia, Venus oder Pax Augusta) auf einem Felsen nach rechts sitzend, mit zwei Kleinkindern am Schoß; sie hat den Mantel über den mit einem Früchtekranz bekränzten Kopf gezogen; vor dem Felsen lagert ein kleines Rind und weidet ein kleines Schaf; hinter dem Felsen sprießen Getreide, Mohnkapseln und Blumen hervor; links und rechts der Mittelszene ist je eine zur Mitte hin gerichtete und auf einem Tier sitzende junge Frau mit nacktem Oberkörper dargestellt, deren Mantel sich wie ein Segel bogenförmig über ihr aufbläht; die linke reitet auf einem Schwan, darunter sind Schilf , Uferpflanzen und eine liegende Amphore und ein Reiher dargestellt; die rechte Frau reitet auf einem Ketos (Seeungeheuer), darunter sind Meereswellen dargestellt. Die beiden Frauen stellen Aurae dar, Personifikationen der Winde über dem Land links und rechts der Winde über der See. unten Akanthusrankenrelief, Ranken wachsen symmetrisch aus einem Blätterbüschel in der Mitte nach oben, am oberen Abschluß befinden sich links und rechts Flügel spreizende Schwäne -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Rekonstruktionsmodell von hinterer Öffnung her gesehen
Rekonstruktionsmodell der Ara Pacis Augustae; Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier im neuen Museum aufgestelltes Rekonstruktionsmodell der Ara Pacis, Ansicht von der Rückseite (ursprünglich Ostseite) mit Blick auf die Rückseite des Altares im Inneren -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Ansicht von jetzt Nordost - früher Südost - mit dem linken Teil der Rückseite der Umfassungsmauer (sogen. Tellusrelief oben) und der Seitenmauer (Prozession der Gens Julia oben)
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier Ansicht der Umfassungsmauer von jetzt Nordost (ursprgl. Südost) mit dem linken Teil der Rückseite und der ursprünglich südlichen Schmalseite; Dreizonenteilung der Umfassungsmauer in figürlichen Figurenfries oben, Mäanderband in der Mitte und unten Akanthusrankenrelief, Tellusrelief an linker Rückseite oben, an der Seitenmauer oben Relief mit dem Prozessionszug der Gens Julia -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Prozession der Familie des Augustus an jetziger östlicher Schmalseite (= ursprgl. Südseite) der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier oberer Relieffries der ursprünglich südlichen Schmalseite mit dem nach links ausgerichteten Zug der Gens Julia, der Familie des Augustus; links (außerhalb des Bildes) wird die Prozession angeführt von den Liktoren und Augustus, hinter ihm die vier Flamines maiores und dem Flaminus lictor, es folgen die Familienangehörigen von Augustus; hier am linken Bildrand Tiberius, dann Antonia Minor mit ihrem kleinen erstgeborenen Sohn Lucius Germanicus an der Hand und zurückblickend zu ihrem Gatten Drusus, dahinter der kleine Gnaius Domitius Ahenobarbus, dessen Mutter Antonia Maior ihm die Hand auf die Schulter legt, es folgt deren Tochter Domitia und ihr Ehemann Lucius Domitius Ahenobarbus -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Prozession der Familie des Augustus an jetziger östlicher Schmalseite (= ursprgl. Südseite) der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier oberer Relieffries der ursprünglich südlichen Schmalseite mit dem nach links ausgerichteten Zug der Gens Julia, der Familie des Augustus; links (außerhalb des Bildes) wird Prozession angeführt von den Liktoren und Augustus, hinter ihm die vier Flamines maiores und (hier links im Bild) der Flaminus lictor, es folgt Arippa mit capite velato und an seiner Seite sein kleiner erstgeborener Sohn Gaius Caesar, dahinter dessen Mutter Julia (= die Tochter Augustus) und Tiberius, sowie Antonia Minor mit ihrem erstgeborenen Sohn Lucius Germanicus an der Hand und zurückblickend zu ihrem Gatten Drusus, hinter diesem noch halb im Bild der kleine Domitius -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Prozession der Familie des Augustus an jetziger östlicher Schmalseite (= ursprgl. Südseite) der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier oberer Relieffries der ursprünglich südlichen Schmalseite mit dem nach links ausgerichteten Zug der Gens Julia, der Familie des Augustus; die Prozession wird angeführt von den Liktoren und Augustus, dahinter die vier Flamines maiores und der Flaminus lictor, dann folgen die Mitglieder der Familie; hier im Detailbild Agrippa, der Mann von Augustus Tochter Julia in zweiter Ehe, mit capite velato -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Prozession der Familie des Augustus an jetziger östlicher Schmalseite (= ursprgl. Südseite) der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier oberer Relieffries der ursprünglich südlichen Schmalseite mit dem nach links ausgerichteten Zug der Gens Julia, der Familie des Augustus; links (außerhalb des Bildes) wird Prozession angeführt von den Liktoren und Augustus, hinter ihm die vier Flamines maiores mit je einer Spitzkappe (Apex) auf dem Kopf (letzter hier noch im Bild), dahinter (hier links im Bild) der Flaminus lictor, in der Bildmitte Arippa mit capite velato und an seiner Seite sein kleiner erstgeborener Sohn Gaius Caesar, es folgen dessen Mutter Julia (= die Tochter Augustus) und Tiberius -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Prozession der Familie des Augustus an jetziger östlicher Schmalseite (= ursprgl. Südseite) der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier oberer Relieffries der ursprünglich südlichen Schmalseite mit dem nach links ausgerichteten Zug der Gens Julia, der Familie des Augustus; ganz links (hier im Bild) wird die Prozession angeführt von den Liktoren - schlecht erhalten, dahinter folgt (zur Hälfte erhalten) Augustus -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Prozession der Familie des Augustus an jetziger östlicher Schmalseite (= ursprgl. Südseite) der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier oberer Relieffries der ursprünglich südlichen Schmalseite mit dem nach links ausgerichteten Zug der Gens Julia, der Familie des Augustus; links (außerhalb des Bildes) wird Prozession angeführt von den Liktoren, es folgt (zur Hälfte erhalten) Augustus, hinter ihm die vier Flamines maiores mit je einer Spitzkappe (Apex) auf dem Kopf, dahinter der Flaminus lictor, dann folgen (nicht im Bild) die Mitglieder der Familie -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Detail des Akanthusrankenreliefs unterhalb des Äneasreliefs an der rechten unteren Eingangsseite der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier Detail des Akanthusrankenreliefs am unteren Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer, darüber Mäander und Lupercalrelief (nicht im Bild); die Ranke wächst aus einem Blätterbüschel in der Mitte symmetrisch nach oben, am oberen Abschluß links und rechts befinden sich Flügel spreizende Schwäne, hier der vom Mittelstrang ausgehend linke Teil der Ranken -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Äneas beim Opfer an die Penaten an der rechten oberen Eingangsseite der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier rechter Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Relief des Äneas beim Opfer an die Penaten oben, darunter Mäander und Akanthusrankenrelief (nicht im Bild); Äneas ist dargestellt in typisch griechischer Haar- und Barttracht als Togatus (ohne Tunika) mit capite velato, er opfert gerade an einem aus rohen Steinen aufgebauten Altar den Penaten, deren Tempelchen in der linken oberen Ecke sichtbar ist; links des Altares stehen zwei bekränzte Opferdiener (Camilli), die zum Teil als Augustus und Caesar interpretiert werden, die hier in den Kreis der Götter aufgenommen werden. Der vordere größere Camillus trägt eine Schale mit Früchten in der linken und eine Kanne in der rechten Hand. Der hintere bringt die Sau für das Opfer. Rechts hinter Äneas steht eine weitere Gestalt auf einen Stock gestützt, die als Iulus Ascanius gedeutet wird. Die Figur des Äneas wurde zum Teil auch als der zweite König Roms, Numa Pompilius, gedeutet, dessen Regierungszeit als besonders friedvoll gilt. -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Eingangsseite der Umfassungsmauer von Süd (ursprgl. Westseite) mit Blick auf den Altar im Inneren
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier Eingangsseite der Umfassungsmauer mit links Lupercalrelief und rechts Relief des Äneas beim Opfer an die Penaten (nicht im Bild); Blick durch den Eingang in das Innere zum eigentlichen Altar mit vierstufigem Unterbau und nochmals vierstufigem Aufstieg bis zum Opfertisch -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Akanthusrankenrelief unterhalb des Lupercalreliefs an der linken unteren Eingangsseite der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier linker unterer Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Akanthusrankenrelief, darüber Mäander und Lupercalrelief (nicht im Bild); von dieser Seite ist nur sehr wenig der Reliefs erhalten, aber das Rankenrelief kann anhand der anderen Seiten zur Gänze ergänzt werden, die Ranken wachsen aus einem Blätterbüschel in der Mitte symmetrisch nach oben, am oberen Abschluß links und rechts befinden sich Flügel spreizende Schwäne -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Darstellung des Lupercal an der linken oberen Eingangsseite der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier Relief des Lupercal an linkem oberen Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer, darunter Mäander und Akanthusrankenrelief (nicht im Bild); es ist nur wenig vom Lupercalrelief erhalten: links in voller Armatur stehend der Gott Mars, Vater der beiden Zwillinge Romulus und Remus, die als unter der Wölfin sitzend in der Bildmitte ergänzt werden, rechts stand wohl der Hirt Faustulus, in der Mitte oben ist auch noch der Stamm eines Baumes erkennbar -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), linker Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Relief des Lupercal oben und darunter Akanthusrankenrelief
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier linker Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Relief des Lupercal oben, darunter Mäander und Akanthusrankenrelief; es ist nur wenig vom Lupercalrelief erhalten: links in voller Armatur stehend der Gott Mars, Vater der beiden Zwillinge Romulus und Remus, die als unter der Wölfin sitzend in der Bildmitte ergänzt werden, rechts stand wohl der Hirt Faustulus, in der Mitte oben ist auch noch der Stamm eines Baumes erkennbar; Akanthusrankenrelief darunter ebenfalls schlecht erhalten, aber durch Vergleich mit anderen Seiten völlig ergänzbar: Ranken wachsen in der Mitte aus einem Blätterbüschel symmetrisch nach oben, am oberen Abschluss links und rechts befinden sich Flügel spreizende Schwäne -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Akanthusrankenrelief unterhalb des Äneasreliefs an der rechten unteren Eingangsseite der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier rechter unterer Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Akanthusrankenrelief, darüber Mäander und Relief des Äneas beim Opfer an die Penaten (nicht im Bild); die Ranke wächst aus einem Blätterbüschel in der Mitte symmetrisch nach oben, am oberen Abschluß befinden sich links und rechts Flügel spreizende Schwäne, in der Ranke rechts unterhalb des Schwanes ein weiterer kleiner Vogel -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Relief mit Äneas beim Opfer an die Penaten an der rechten oberen Eingangsseite der Umfassungsmauer
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier rechter oberer Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Relief des Äneas beim Opfer an die Penaten, darunter Mäander und Akanthusrankenrelief (nicht im Bild); Äneas ist dargestellt in typisch griechischer Haar- und Barttracht als Togatus (ohne Tunika) mit capite velato, er opfert gerade an einem aus rohen Steinen aufgebauten Altar den Penaten, deren Tempelchen in der linken oberen Ecke sichtbar ist; links des Altares stehen zwei bekränzte Opferdiener (Camilli), die zum Teil als Augustus und Caesar interpretiert werden, die hier in den Kreis der Götter aufgenommen werden. Der vordere größere Camillus trägt eine Schale mit Früchten in der linken und eine Kanne in der rechten Hand. Der hintere bringt die Sau für das Opfer. Rechts hinter Äneas steht eine weitere Gestalt auf einen Stock gestützt, die als Iulus Ascanius gedeutet wird. Die Figur des Äneas wurde zum Teil auch als der zweite König Roms, Numa Pompilius, gedeutet, dessen Regierungszeit als besonders friedvoll gilt. -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), rechter Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Relief des Äneas beim Opfer an die Penaten oben und Akanthusrankenrelief darunter
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier rechter Teil der Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Relief des Äneas beim Opfer an die Penaten oben, darunter Mäander und Akanthusrankenrelief; Äneas ist dargestellt in typisch griechischer Haar- und Barttracht als Togatus (ohne Tunika) mit capite velato, er opfert gerade an einem aus rohen Steinen aufgebauten Altar den Penaten, deren Tempelchen in der linken oberen Ecke sichtbar ist; links des Altares stehen zwei bekränzte Opferdiener (Camilli), die zum Teil als Augustus und Caesar interpretiert werden, die hier in den Kreis der Götter aufgenommen werden. Der vordere größere Camillus trägt eine Schale mit Früchten in der linken und eine Kanne in der rechten Hand. Der hintere bringt die Sau für das Opfer. Rechts hinter Äneas steht eine weitere Gestalt auf einen Stock gestützt, die als Iulus Ascanius gedeutet wird. Die Figur des Äneas wurde zum Teil auch als der zweite König Roms, Numa Pompilius, gedeutet, dessen Regierungszeit als besonders friedvoll gilt; unten Akanthusrankenrelief, Ranken wachsen symmetrisch aus einem Blätterbüschel in der Mitte nach oben, am oberen Abschluß befinden sich links und rechts Flügel spreizende Schwäne -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Eingangsseite der Umfassungsmauer mit Relief des Lupercal (li) und des Äneas beim Opfer an die Penaten (re)
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier Eingangsseite der Umfassungsmauer (= ursprgl. Westmauer) mit 9-stufiger Treppe zu breitem Eingang in das Innere und damit zum eigentlichen Altar, links des Eingangs Lupercalrelief, rechts Relief des Äneas beim Opfer an die Penaten -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), Ostwand des Museums mit den eingravierten Res Gestae des Augustus
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; hier die in den neuen Museumsbau integrierte Ostwand des ursprünglichen Museums von 1938, in die Mussolini die 'Res Gestae Divi Augusti' eingravieren ließ (= Tatenbericht des Augustus, war ursprgl. auf Bronzetafeln vor dem Mausoleum des Augustus aufgestellt und wurde mehrfach kopiert, hier Abschrift des 'Monumentum Ancyranum') -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), moderner Museumsbau Museo dell' Ara Pacis (von Süd)
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; -
Ara Pacis Augustae (Altar des Friedens des Augustus), moderner Museumsbau Museo dell' Ara Pacis (von Süd)
Ara Pacis Augustae, Monument zur Verherrlichung der Pax Romana, 13 v. Chr. vom Senat für den siegreich aus Spanien und Gallien zurückgekehrten Kaiser Augustus in Auftrag gegeben, Errichtungszeit 13 - 9 v. Chr., ursprünglicher Standort an der Via Flaminia in Verbindung mit dem Horologium Augusti, erste Entdeckung 1568, erste systematische Grabung 1903, unter Mussolini 1938 Rekonstruktion und Wiederaufbau neben dem Mausoleum des Augustus am Tiberufer mit einhergehender Umorientierung von Ost-West auf Nord-Süd, Neubau des Museums eröffnet im April 2006; -
Plan vom nördlichen Marsfeld
Plan vom nördlichen Marsfeld aus: F. Coarelli, Guida archeologica di Roma (Rom 1974), S. 268 -
schematischer Plan vom Marsfeld
schematischer Plan vom südlichen Marsfeld und Circus Flaminius (Schraffierung bei hypothetisch lokalisierten Gebäuden) aus: F. Coarelli, Guida archeologica di Roma (Rom 1974), S. 242 -
Plan vom südlichen Marsfeld
Plan vom südlichen Marsfeld (Campus Martius) nach den Zusammenstellungen von 1960 der Forma Urbis Fragmente, mit dem Circus Flaminius zwischen dem Porticus Octavia und dem Tiber. aus: E. Nash, Bildlexikon zur Topographie des antiken Rom 1 (Tübingen 1961), Abb. 266