Vergina - Aigai

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Vergina - Aigai

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  • Grabstele des Kleonymos
    Stele des Kleonymos, bemalter Marmor, stammt aus der Schüttmasse des großen Königstumulus von Vergina, zeigt in Bemalung eine Abschiedsszene zwischen einem Mann links (mit Petasos hinten runter hängend) und rechts einer sitzenden Frau mit Petasos am Kopf und dahinter einer weiteren Frau stehend, rechts unten klein dargestellter Mensch (Kind), oberhalb der Szene Inschrift der Bestatteten aus drei Generationen (Kleonymos - Sohn des Akylos, Adymos - Sohn des Kleonymos, Petholaos - Sohn des Adymos, Krino - Tochter des Adymos), im Giebel auf blauem Hintergrund kleine Darstellung einer Rankenfrau
  • sogen. Prinzengrab ( = Grab III) im großen Tumulus von Vergina, Wandmalerei in der Vorkammer
    Wandmalerei aus der Vorkammer des sogen. Prinzengrabes (= Grab III) im großen Tumulus von Vergina, Bestattung Alexanders IV (323-308/7 v. Chr.), dem Sohn Alexanders des Großen und Rhoxane; gemeinsam mit Philippsgrab und Persephonegrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet; dorische Fassadengestaltung mit zwei einfachen Eckpilastern und Marmortor, dazwischen zwei Schilde mit ehemals gemalten Köpfen darauf, oberhalb des Metopen-Triglyphenfrieses nicht erhaltener gemalter ionischer Fries (ursprgl. auf Holz oder Leder gemalt und befestigt), Bau bestehend aus zwei tonnengewölbten Kammern, gesamt 6,35 x 5 m, in Vorkammer umlaufend dieser Fries mit Darstellung eines Wagenrennens vor blauem Hintergrund auf leicht hügeligem Gelände, oberer Abschluß des Frieses durch rote Leiste mit Eierstab, dargestellt sind 21 individuell gestaltete Bigen (zweirädrige Wagen), die alle zur Hauptkammer hin ausgerichtet sind
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren, Nordwand, Nymphe Cyane
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, innen alle Wände mit Malerei versehen; Nordwand mit Darstellung des Raubes der Persephone, Detail: auf Wiese der Ebene Nysa rechts unterhalb des Wagens von Pluto kauernde Gefährtin der Persephone Nymphe Kyane/Cyane, unterhalb Sphingenfries
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren, Nordwand, Raub der Persephone
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, innen alle Wände mit Malerei versehen; Nordwand mit Darstellung des Raubes der Persephone, Detail: Kopf der Persephone
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren, Nordwand, Raub der Persephone
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, innen alle Wände mit Malerei versehen; Nordwand mit Darstellung des Raubes der Persephone, Detail: Kopf des Pluto
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren, Nordwand, Raub der Persephone
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, innen alle Wände mit Malerei versehen; Nordwand mit Darstellung des Raubes der Persephone, Pluto auf vierspännigem Wagen, Persephone im linken Arm, rechts unterhalb Gefährtin der Persephone Nymphe Kyane/Cyane auf Wiese der Ebene Nysa kauernd
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren, Umzeichnung der Nordwand mit Raub der Persephone von G. Miltsakakis
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, innen alle Wände mit Malerei versehen; Umzeichnung der Nordwand von G. Miltsakakis mit Darstellung des Raubes der Persephone, Pluto auf vierspännigem Wagen, Persephone im linken Arm, rechts unterhalb Gefährtin der Persephone Nymphe Kyane/Cyane auf Wiese in der Ebene Nysa kauernd
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren, Umzeichnung der Nordwand mit Raub der Persephone von G. Miltsakakis
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, innen alle Wände mit Malerei versehen; Umzeichnung der Nordwand von G. Miltsakakis mit Darstellung des Raubes der Persephone, Pluto auf vierspännigem Wagen, Persephone im linken Arm, rechts unterhalb Gefährtin der Persephone Nymphe Kyane/Cyane auf Wiese in der Ebene Nysa kauernd, links vor dem Wagen Hermes vorauseilend
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren, Ostwand, Demeter
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, innen alle Wände mit Malerei versehen; Ostwand mit trauernder Demeter auf Stein sitzend, darunter blauer Fries mit antithetischen Sphingen
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren, Ostwand, Demeter
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, Innenwände mit Malerei versehen; Ostwand mit Darstellung der trauernden Demeter auf Stein sitzend, darunter blauer Fries mit antithetischen Sphingen und rote Sockelzone
  • sogen. Persephonegrab von Vergina (= Grab I), Wandmalerei im Inneren
    sogen. Grab der Persephone von Vergina (= Grab I bzw. kleines Grab), Bestattung einer der Frauen Philipps II von Makedonien, gemeinsam mit Philippsgrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet, quadratisches Kisten- bzw. Schachtgrab (von oben mit Holzbalken und Steinquadern verschlossen), antik geplündert, innen drei Wände mit figürlicher Malerei versehen bzw. Westmauer nur mit Zonenmalerei ohne bildliche Darstellung im Hauptfeld; hier Blick auf Ostwand mit trauernder Demeter, links im Bild Nordwand mit Darstellung Raub der Persephone durch Pluto, rechts Südwand mit den sitzenden drei Schicksalsgöttinnen (Moiren)
  • sogen. Romaiosgrab von Vergina, Zeichnung der Frontansicht
    Zeichnung der Frontansicht des sogen. R(h)omaiosgrabes von Vergina (= Grab nördlich des Palastes, an Peripherie nordwestlich der Stadt), benannt nach dem Archäologen Konstantinos Rhomaios, der es 1937 als zweites Grab nach dem Eurydikegrab entdeckte; tonnengewölbtes Doppelkammergrab, im Inneren mit Malereien versehen, in Hauptkammer Marmorliege, Marmorthron und marmorner Fußschemel; Fassade gestaltet wie ionischer Tempel, mit 4 ionischen Halbsäulen, zweiflügeligem Marmortor und gemaltem ionischem Fries oberhalb eines zweistufigen Gesimses
  • sogen. Philippgrab (Grab II) von Vergina, Fries an der Front mit Jagdfresko, Jäger I
    ionischer Fries über Metopen-Triglyphenfries an der Front des sogen. Philippsgrabes von Vergina (= Grab II, = größtes der Königsgräber), Fassade gestaltet wie dorischer Tempel mit dorischen Säulen, Marmortor und Metopen-Triglyphenfries, oberhalb davon farbig gemalter ionischer Fries mit Jagdfresko; zeigt königliche Jagd mit drei Männern zu Pferde und 7 Begleitern mit 9 Hunden; jagen zwei Hirsche, einen Eber, einen Löwen und einen Bär; Figuren von links nach rechts in alphabetischer Reihenfolge benannt, hier Jäger E
  • sogen. Philippgrab (Grab II) von Vergina, Fries an der Front mit Jagdfresko, Reiter E (Alexander d. Gr.)
    ionischer Fries über Metopen-Triglyphenfries an der Front des sogen. Philippsgrabes von Vergina (= Grab II, = größtes der Königsgräber), Fassade gestaltet wie dorischer Tempel mit dorischen Säulen, Marmortor und Metopen-Triglyphenfries, oberhalb davon farbig gemalter ionischer Fries mit Jagdfresko; zeigt königliche Jagd mit drei Männern zu Pferde und 7 Begleitern mit 9 Hunden; jagen zwei Hirsche, einen Eber, einen Löwen und einen Bär; Figuren von links nach rechts in alphabetischer Reihenfolge benannt, hier junger Reiter E ca. in der Mitte des Frieses, soll eventuell Alexander den Großen auf Hengst Bukephalos darstellen
  • sogen. Philippgrab (Grab II) von Vergina, Fries an der Front mit Jagdfresko, Jäger C,D u. E
    ionischer Fries über Metopen-Triglyphenfries an der Front des sogen. Philippsgrabes von Vergina (= Grab II, = größtes der Königsgräber), Fassade gestaltet wie dorischer Tempel mit dorischen Säulen, Marmortor und Metopen-Triglyphenfries, oberhalb davon farbig gemalter ionischer Fries mit Jagdfresko; zeigt königliche Jagd mit drei Männern zu Pferde und 7 Begleitern mit 9 Hunden; jagen zwei Hirsche, einen Eber, einen Löwen und einen Bär; Figuren von links nach rechts in alphabetischer Reihenfolge benannt; hier Jäger C (in Rückenansicht) und Jäger D, die beide auf Eber einstechen, sowie junger Reiter E ca. in der Mitte des Frieses; dieser soll eventuell Alexander den Großen auf Hengst Bukephalos darstellen
  • sogen. Philippgrab (Grab II) von Vergina, Fries an der Front mit Jagdfresko, Reiter B
    ionischer Fries über Metopen-Triglyphenfries an der Front des sogen. Philippsgrabes von Vergina (= Grab II, = größtes der Königsgräber), Fassade gestaltet wie dorischer Tempel mit dorischen Säulen, Marmortor und Metopen-Triglyphenfries, oberhalb davon farbig gemalter ionischer Fries mit Jagdfresko; zeigt königliche Jagd mit drei Männern zu Pferde und 7 Begleitern mit 9 Hunden; jagen zwei Hirsche, einen Eber, einen Löwen und einen Bär; Figuren von links nach rechts in alphabetischer Reihenfolge benannt; hier Reiter B, in schräger Rückenansicht auf hochsteigendem Pferd
  • sogen. Philippgrab (Grab II) von Vergina, Zeichnung des Frieses an der Front mit Jagdfresko
    Zeichnung des ionischen Frieses über Metopen-Triglyphenfries an der Front des sogen. Philippsgrabes von Vergina (= Grab II, = größtes der Königsgräber), Fassade gestaltet wie dorischer Tempel mit dorischen Säulen, Marmortor und Metopen-Triglyphenfries, oberhalb davon dieser farbig gemalte ionische Fries mit Jagdfresko; Szene zeigt königliche Jagd, drei Männer zu Pferde und 7 Begleiter mit 9 Hunden jagen zwei Hirsche, einen Eber und einen Löwen, im Hintergrund auch Bär zu sehen; Figuren von links nach rechts in alphabetischer Reihenfolge benannt, junger Reiter E in der Mitte eventuell Alexander der Große auf Hengst Bukephalos, bärtiger Reiter H rechts eventuell Philipp II von Makedonien
  • sogen. Philippgrab (Grab II) von Vergina, Skizze des Frieses an der Front mit Jagdfresko
    Skizze des ionischen Frieses über Metopen-Triglyphenfries an der Front des sogen. Philippsgrabes von Vergina (= Grab II, = größtes der Königsgräber), Fassade gestaltet wie dorischer Tempel mit dorischen Säulen, Marmortor und Metopen-Triglyphenfries, oberhalb davon dieser farbig gemalte ionische Fries mit Jagdfresko; Szene zeigt königliche Jagd, drei Männer zu Pferde und 7 Begleiter mit 9 Hunden jagen zwei Hirsche, einen Eber und einen Löwen, im Hintergrund auch Bär zu sehen; Figuren von links nach rechts in alphabetischer Reihenfolge benannt, junger Reiter E in der Mitte eventuell Alexander der Große auf Hengst Bukephalos, bärtiger Reiter H rechts eventuell Philipp II von Makedonien
  • sogen. Philippgrab (Grab II) von Vergina, Frontansicht
    Fassade des sogen. Philippsgrabes von Vergina (= Grab II, = größtes der Königsgräber), Bestattung entweder Philipps II (382-336 v.) und seiner letzten Frau Kleopatra Eurydike oder Philipp III Arrhidaios (352-317 v.) und seiner Frau Eurydike; gemeinsam mit Persephonegrab und Prinzengrab von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas überschüttet; Kammergrab mit tonnengewölbter Vor- und Hauptkammer (gesamt 10 x 5,5 m), Fassade gestaltet wie dorischer Tempel mit dorischen Säulen, Marmortor und Metopen-Triglyphenfries, oberhalb davon farbig gemalter ionischer Fries mit Jagdfresko
  • sogen. Philippgrab (Grab II) von Vergina, Zeichnung der Frontansicht von G. Miltsakakis
    Zeichnung der Front des sogen. Philippsgrabes von Vergina (= Grab II, = größtes der Königsgräber), Bestattung entweder Philipps II (382-336 v.) und seiner letzten Frau Kleopatra Eurydike oder Philipp III Arrhidaios (352-317 v.) und seiner Frau Eurydike; gemeinsam mit Persephonegrab und Prinzengrab ca. 273 v. Chr. durch Antigonos Gonatas von Tumulus (110 m Dm, 13 m hoch) überschüttet; Kammergrab mit tonnengewölbter Vor- und Hauptkammer (gesamt 10 x 5,5 m), Fassade gestaltet wie dorischer Tempel mit dorischen Säulen, Marmortor und Metopen-Triglyphenfries, oberhalb davon farbig gemalter ionischer Fries mit Jagdfresko